BIS ZU DEN STERNEN!
Er hat begonnen … der Intensiv-Schreib-Prozess für das neue Buch …
… in dem es vor allem um meine Erlebnisse und Erfahrungen in den letzten elf Jahren gehen wird!
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"Warum ich mir das antue?", diese Frage habe ich des Öfteren zwischen den Worten gehört oder in Augen gesehen.
Manchmal kommt der Moment in einem Leben, in dem man bewusst begreift, dass es Wichtigeres gibt als die eigene Existenz …
… nämlich in meinem Fall: als Vermittler (so auch die "Übersetzung" des Ursprungsnamen Maranius) all das Wissen ins Außen zu tragen, daß sich in meinem immer bewussteren Leben
inkl. all seiner Wendungen im Innen aufgebaut hat und das für die Neue Zeit essentielle Lebenswerk von Michaela Ejana fortzusetzen - "mein" Wissen darin aufgehen zu lassen.
"Dein Leben könnte drei Bücher füllen und es wird nicht langweilig dabei!", so hat es ein lieber Mensch einmal ausgedrückt … und zwar schon BEVOR Michaelas Körper ins Licht gegangen ist
… nun ein Teil davon wird jetzt zu Einem.
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Die Erfahrungen, die ich in den letzten elf Jahren mit dieser Lichtgestalt machen durfte, sind essentiell für die Neuen Zeit, an deren Schwelle wir stehen und vor allem Jene der letzten Monate
tröstend für alle Menschen in ähnlichen Lebenssituationen. Denn auch der feinstoffliche Bereich ist um Umbruch begriffen, es baut sich eine Verwobenheit in neuer Qualität mit
Grobstofflichen ("Dem Weltlichen") auf! Es entsteht eine ganz neue, wechselseitige Beziehung.
Es wird kein "schweres" Buch werden … dafür sorgen unter anderem die Botschaften, die ich immer wieder erhalte … wenn ich z.B. von Andenken (an Michaela) schreibe, wird daraus gleich
einmal "An-Fühlen" oder "An-Spüren" und ich höre jenes wunderbare Lachen, das mir (und Vielen Anderen) die letzten elf Jahre so oft erhellt hat. Dieses Lachen wird auch das Buch
erhellen.
Ja, das Schreiben ist ein Verarbeiten, aber viel mehr ein Integrieren und Transformieren, etwas ganz Neues entsteht und darauf dürfen wir uns Alle freuen! Dem kann und werde ich
mich nicht verschließen, auch wenn es natürlich immer wieder weh tut.
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Natürlich werde ich es mir in diesem Schreibprozess so fein als möglich machen, in den Pausen immer wieder Dinge tun, die mir Freude bereiten, zum Beispiel erfülle ich mir den lange gehegten
Wunsch, endlich einmal live beim Nightrace in Schladming dabei zu sein, wieder einmal Venedig zu besuchen (das für Michaela und mich eine ganz besondere Bedeutung hat) … vor allem aber den
Schreibprozess schon sehr bald für längere Zeit an meinen/unseren Seelen- und Herzensort Arillas/Korfu zu verlagern.
Mir das entsprechende Umfeld zu schaffen … DAS beginnt wiederum ganz in mir.
Wolfgang Maranius - in Einheit mit Ejana ... wieder an der Schreibquelle! 
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